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Er lächelte und beugte sich hinunter, bis seine kalten Lippen die weiche Stelle an meinem Hals berührten, wo der Puls unter der Haut pocht.

»Jetzt gleich?« Sein kühler Atem an meinem Hals ließ mich erschaudern.

»Ja.« Ich flüsterte, um zu verhindern, dass meine Stimme brach. Mein Atem ging ungleichmäßig, und mein Körper war hart wie ein Brett, doch wenn er dachte, dass ich ihm etwas vorspielte, hatte er sich getäuscht. Meine Entscheidung stand fest, und ich würde sie nicht ändern – auch wenn meine Hände vor Angst zu Fäusten geballt waren.

Er lachte finster in sich hinein und hob seinen Kopf. Seine Miene war tatsächlich enttäuscht.

»Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich so leicht nachgebe«, spottete er leicht angesäuert.

»Man kann ja mal träumen.«

Er zog seine Augenbrauen hoch. »Das ist dein Traum? Ein Monster zu sein?«

»Nein, nicht ganz«, erwiderte ich und verzog das Gesicht. Von wegen Monster! »Hauptsächlich träume ich davon, für immer mit dir zusammen zu sein.«

Er hörte den leisen Schmerz in meiner Stimme und sah mich mit zärtlicher Wehmut an.

»Bella.« Er strich über meine Lippen. »Ich bleibe bei dir – ist das denn nicht genug?«

Mein Mund weitete sich unter seinen Fingerspitzen zu einem Lächeln. »Für den Moment, ja.«

Stirnrunzelnd registrierte er meine Hartnäckigkeit. Keiner von uns beiden würde an diesem Abend nachgeben. Er atmete aus, und es klang beinahe wie ein Knurren.

Ich berührte sein Gesicht. »Edward. Ich liebe dich mehr als alles andere in der Welt zusammen. Ist das denn nicht genug?«

»Doch, es ist genug«, antwortete er lächelnd. »Genug für alle Zeiten.«

Und er beugte sich hinab, um abermals seine kalten Lippen an meine Kehle zu legen.

DANKSAGUNG

Ein Riesendank geht an meine Eltern, Steve und Candy, für ihre lebenslange Liebe und Unterstützung, dafür, dass sie mir großartige Bücher vorlasen, als ich klein war, und mir auch heute noch zur Seite stehen, wenn mich etwas beunruhigt; an meinen Mann Pancho und meine Söhne Gabe, Seth und Eli, die mich so oft bereitwillig mit meinen fiktionalen Freunden teilten; an meine Freunde von Writers House, an Genevieve Gagne-Hawes, die mir meine erste Chance gab, und an meine Agentin Jodi Reamer, die ganz und gar unwahrscheinliche Träume in Realität verwandelte; an meine Lektorin Megan Tingley, die dafür gesorgt hat, dass aus Biss zum Morgengrauen ein besseres Buch geworden ist; an meine Brüder Paul und Jacob für die sachkundige Beantwortung all meiner Fragen zu Autos; an meine Online-Familie, die talentierten Mitarbeiter und Autoren von fansofrealitytv.com, insbesondere an Kimberly »Shazzer« und Collin »Mantenna«, für Ermutigung, guten Rat und Inspiration.