»Eines Tages«, sagte er, nahm sie in seine Arme und hielt sie eng an sich gedrückt. »Eines Tages«, wiederholte er. Dann küßte er die roten Locken, richtete sich auf und sah über die Stadt, die langsam erwachte und zum Leben kam.
Durch die schützenden Blätter des Vallenholzbaumes konnte er den Giebel des Wirtshauses sehen. Er konnte Stimmen hören, verschlafene Stimmen, die lachten und schimpften. Er konnte den Dampf der Herdfeuer riechen, der in die Luft stieg und das grüne Tal in einen sanften Nebel einhüllte.
Er hielt seine Frau in den Armen und spürte, wie ihre Liebe ihn umgab, sah seine Liebe zu ihr vor sich glänzen, stetig, rein und weiß glänzen wie das Licht von Solinari... oder das Licht, das vom Kristall oben auf einem magischen Stab strahlte...
Caramon seufzte tief und zufrieden. »Es spielt sowieso keine Rolle«, murmelte er. »Ich bin zu Hause.«