Wissenschaftler überein: Der Mensch kam aus Afrika. Außerdem findet man gerade im südlichen Teil Afrikas antike Bergwerke, von denen keiner weiß, wer sie gebaut hat.
Die Bibel und auch die Schöpfungsgeschichte der Sumerer bestätigen die Erschaffung des Menschen nach dem Bilde der Schöpfer. Daraus folgt natürlich ein ähnliches oder auch gleiches äußeres Erscheinungsbild beider Gruppen. Die alte Streitfrage, warum Insassen von heute gesichteten UFOs - neben einem kleinen und sehr großen Typ - auch als Wesen mit menschlichem Aussehen beschrieben werden, wäre damit beantwortet. Die Einzigartigkeit der Natur des Menschen, bedingt durch die unendlichen Wunder der Evolution, verbietet - natürlich? - eine ähnliche Entwicklung auf einem anderen Planeten. Wenn es auch zufällig doch so wäre, könnten diese anderen menschenähnlichen Wesen nach unseren bisherigen Erkenntnissen aufgrund der extremen Entfernungen nicht zu uns gelangen.
Wurde der Mensch gemäß den alten Überlieferungen von Außerirdischen nach deren Bild erschaffen, dann sind uns nicht die Außerirdischen zufällig ähnlich, sondern es ist gerade umgekehrt: Wir müssen unseren Schöpfern gleichen. Wenn die Schöpfungsgeschichte der Sumerer wahr ist, dann haben diese Außerirdischen keinen weiten Weg zu uns. Raumbasen auf dem Mond, Mars oder anderen Himmelskörpern unseres Sonnensystems wären selbstverständlich. Manches Rätsel - geometrische Gebilde auf dem Mars, ein angeblich bei den Mondbesuchen gefundenes altes Bergwerk auf dem Mond und vieles mehr - wäre lösbar und eigentlich selbstverständlich. Die letzte Konsequenz macht dann aber nachdenklich. Die Außerirdischen, die uns zum Verwechseln ähnlich sind, müssen unter uns leben, und UFOs sind eine reale Erscheinung. Die Schöpfungsgeschichte der Sumerer enthält weitere unbeschreiblich genaue Angaben über unser Sonnensystem, die teilweise erst in diesem Jahrhundert und in den letzten Jahren durch die Untersuchungen der Voyager-Sonden bestätigt wurden. Auch die Erschaffung des Menschen, der Schöpfungsort und die Begründung hierfür, wurden von den Sumerern einleuchtend dargestellt. Ungewöhnlich ist jedoch die Angabe des Herkunftsortes der außerirdischen Anunnaki. Ihr Heimatplanet Nibiru kam ursprünglich aus der Tiefe des Alls und beschreibt heute angeblich eine elliptische, kometenähnliche Bahn mit einer Umlaufzeit von 3600 Jahren um die Sonne. Das bedeutet, daß dieser Himmelskörper sehr weit in das eiskalte Weltall vordringt. Die tiefen Temperaturen des Weltalls müßten die Heimat der Anunnaki erfrieren lassen. Ein Überleben der Anunnaki auf diesem Planeten erscheint schwer vorstellbar. Wenn diese Außerirdischen aber in der Lage sind, Lebewesen zu erschaffen und hochtechnisierte Flugapparate, UFOs, zu konstruieren, könnten sie vielleicht auch dieses Problem gelöst haben. Einen Hinweis liefert die Schöpfungsgeschichte. Die Atmosphäre von Nibiru mußte durch Gold geschützt werden, das in Südafrika gewonnen wurde, damit das Überleben der Anunnaki gesichert werden konnte. Auch unsere Sonden werden heute im Weltall durch Goldfolien geschützt. Eine nur zufällige Parallele? Woher wußten die Sumerer das überhaupt? Nur Phantasie und Zufall?
Die detaillierten Angaben auf den alten Tontafeln müssen einen neutralen, unvoreingenommenen Leser zumindest nachdenklich machen, oder handelt es sich nur um eine zufällig gut erfundene 6000 Jahre alte Science-fiction-Geschichte?
13. Ein Kartenhaus stürzt ein
Viele Veröffentlichungen der letzten Jahre berichten von kuriosen antiken Funden, die nicht mit den Ansichten der Archäologie oder anderen Wissenschaften vereinbar sind, aber mit dem von mir dargestellten Weltbild in vollem Einklang stehen. Hierzu möchte ich einige wenige exemplarische Beispiele beschreiben.
Jahrtausendealte Hochtechnik
In der bereits dargestellten Schöpfungsgeschichte der Sumerer wird über Außerirdische als Götter sowie Raumschiffe, Basen und Raketen in jeder uns bekannten Art ausführlich und eindeutig berichtet.
Fliegende Drachen, Himmelswagen oder Feuerwagen werden in allen Mythen Chinas, Indiens, Ägyptens, Israels, Mittel- und Südamerikas sowie der griechischen Antike erwähnt. Eindeutige Berichte über fliegende Maschinen, Raumbasen im Weltall und deren Krieg untereinander sind in den uralten indischen Veden bis in unglaubliche Einzelheiten und Details beschrieben. Eine kleine Textpassage aus dem altindischen Epos »Ramajana« macht die Genauigkeit der Beschreibungen explizit deutlich: ». setzte sich Rama in den Himmelswagen . und bereitete sich auf den Flug vor. Das Gefährt hatte zwei Stockwerke und viele Zimmer und Fenster. Als sich das Gefährt in die Lüfte erhob, gab es einen langgezogenen Ton von sich. Der Himmelswagen leuchtete wie ein Feuer in einer Sommernacht, er glich einem Kometen am Himmel und glühte wie ein rotes Feuer.«154 Auch in der Bibel können viele Berichte über Flugobjekte und
Flüge einzelner Propheten zu anderen Orten auf der Erde und zu bestimmten Orten am Firmament nachgelesen werden. Als Lehrmeister unterwiesen die Götter unsere Vorfahren in der Herstellung hochentwickelter technischer Objekte. Sie benutzten mit größter Wahrscheinlichkeit Fluggeräte. Eventuell war dies ein Zugeständnis der Götter an die Könige zur damaligen Zeit, um dem Volk ihre Überlegenheit zu dokumentieren. Das normale Volk hätte sicher nicht auf einen König gehört, der den überlegenen technischen Möglichkeiten der Außerirdischen nicht etwas annähernd Gleichwertiges zu bieten gehabt hätte.
Nicht ganz unerwähnt lassen möchte ich eine andere Errungenschaft der Ägypter: Den Strom aus Batterien. Über Hochtechnologie und die Nutzung elektrischen Stroms im alten Ägypten handelt das Buch »Das Licht der Pharaonen« der Autoren Peter Krassa und Reinhard Habeck. Sie sind überzeugt von der Existenz von Luftfahrzeugen (Sonnenbarken), vernichtenden Waffen (Strahlensender), Radio- und Fernsehsatelliten (Hör- und Sehvögel) sowie TV-Gerät (Zauberspiegel) im alten Ägypten vor ein paar tausend Jahren.155
Im Sethostempel von Abydos lösten bisher die für jeden Touristen sichtbaren Abbildungen von einem Hubschrauber, Panzer, U-Boot und einem Maschinengewehr heftige Diskussionen aus. Bei meinem Besuch in diesem Tempel konnte ich mich von der Existenz dieser Hieroglyphen selbst überzeugen. Jeder, der diese Bilder zu sehen bekommt, identifiziert sie direkt mit den von mir bezeichneten hochmodernen Waffen und Kriegsgeräten. Ein Zweifel ist fast ausgeschlossen.
In den Krypten des Hathor-Tempels von Dendera sind blasenför-mige, durchsichtige Birnen in schräger Lage, auf Abstützungen gelagert, abgebildet. Im Innern dieser Birne befindet sich eine wellenförmige Schlange, die aus der Spitze einer Blume am unteren Ende hervorkommt. Ägyptologen bezeichnen dies als Schlangenstein, und die Abstützungen werden Djedpfeiler genannt. Die Frage war: Symbolisieren die aggressiven Schlangen die Wirksamkeit von Elektrizität, und sind die Abstützungen Spannungsisolatoren? War die Lotusblume, aus der sich die Schlange herauswin-