Аннотация
Ein berühmter Roman von gestalterischer Dichte und mahnender Kraft! Hier wird Stalingrad nicht aus der Warte des Generalstäblers gesehen, sondern mit den Augen des leidenden und hungernden Soldaten, der sich in der Steppe oder in den Trümmerbergen Stalingrads verkroch, von Granaten in Stücke gerissen wurde, erfror oder dem Wahnsinn verfiel — der deutsche Landser und der sowjetische Rotarmist.
Der Autor schrieb dieses Buch nach Erinnerungen von Stalingrad-Kämpfern, die der Hölle lebend entkommen konnten — viele allerdings erst nach jahrelanger Kriegsgefangenschaft — und nach eingehendem Studium deutscher und sowjetischer Frontberichte. Das macht dieses menschlich bewegende Untergangsgemälde so authentisch, der Roman weitet sich zur mahnenden, apokalyptischen Darstellung; er macht die Sinnlosigkeit des bei Stalingrad von einem Fanatiker geforderten» Heldentums «deutlich und appelliert für Frieden und Menschlichkeit
Konsaliks großes Epos über den Opfergang der 6.Armee.
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