Ich danke der University of Massachusetts in Amherst, weil sie mir Zutritt zu all ihren Büchereien gewährt hat, und Edla Holm vom Büro für den Fernleihverkehr an dieser Universität.
Die Samar-Soutter-Bibliothek im Medical Center der University of Massachusetts in Worcester erwies sich als wertvolle Quelle für Bücher über Medizin und die Geschichte der Medizin. Das Smith College war so freundlich, mich als Gaststudenten einzustufen, so daß ich die William-Allan-Neilson-Bibliothek benutzen konnte, und ich stellte fest, daß die Werner-Josten-Bibliothek im Smith's Center for Performing Arts eine hervorragende Quelle für Einzelheiten bezüglich der Kleidung und Trachten ist. Barbara Zalenski, Bibliothekarin der Belding Memorial Library von Ashfield, Massachusetts, hat mich nie im Stich gelassen, ganz gleich, wie lange sie suchen mußte, um das gewünschte Buch zu finden.
Kathleen M. Johnson, Bibliothekarin an der Baker Library der Har-vard's Graduate School of Business Administration, hat mir Material über die Geschichte des Geldes im Mittelalter geschickt. Ich möchte auch den Bibliothekaren und Bibliotheken des Amherst College, des Mount Holyoke Colle, der Brandeis University, der Clark University, der Countway Library of Mediane an der Harvard Medical School, der Boston Public Library und dem Boston Library Consortium danken.
Richard M. Jakowski, Doktor der Veterinärmedizin, Tierpathologe am Tufts New England Veterinary Medical Center in North Grafton, Massachusetts, verglich für mich die innere Anatomie von Schweinen und Menschen, desgleichen Susan L. Carpenter, Doktor der Philosophie, Mitglied der Rocky Mountain Laboratories des National Institute of Health in Hamilton, Montana.
Rabbi Louis Resider vom Temple Israel in Greenfield, Massachusetts, beantwortete mir jahrelang unzählige Fragen über das Judentum. Rabbi Philip Kaplan von den Associated Synagogues in Boston, erklärte mir die Einzelheiten des koscheren Schlachtens. Die Graduate School of Geography an der Clark University hat mir Karten und Informationen über die Geographie der Welt des 11. Jahrhunderts geliefert.
Der Lehrkörper des Classics Department am College of the Holy Cross, Worcester, Massachusetts, half mir bei mehreren Übersetzungen aus dem Lateinischen.
Robert Ruthloff, Schmied aus Ashfield, Massachusetts, informierte mich über den blauen, gemusterten Stahl aus Indien und verwies mich auf die Zeitschrift der Schmiede »The Anvils Ring». Gouverneur Phelps aus Ashford erzählte mir vom Fischen in Schottland.
Patricia Schartle Myrer, meine ehemalige, jetzt im Ruhestand befindliche literarische Agentin, ermutigte mich ebenso wie mein derzeitiger Agent, Eugene H. Winick von Mclntosh and Otis Inc., bei der Arbeit. Pat Myrer regte an, daß ich die Ärztedynastie einer einzigen Familie über mehrere Generationen verfolgen solle, eine Anregung, die zu der bereits in Arbeit befindlichen Fortsetzung zu »Der Medicus« führte. Herman Gollob von Simon & Schuster war der ideale Lektor: unnachgiebig und anspruchsvoll, freundlich und hilfreich. Er hat die Veröf-fentlichung dieses Buches für mich zu einer wichtigen Erfahrung gemacht.
Lise Gordon hat bei der Redaktion des Manuskripts geholfen. Sie schenkte mir zusammen mit Jamie Gordon, Vincent Rico, Michael Gordon und Wendi Gordon Zuneigung und moralische Unterstützung.
Und wie immer sorgte Lorraine Gordon für Kritik, herzliche Einsicht, Beständigkeit und jene Liebe, für die ich ihr seit langer Zeit dankbar bin.
N. G.