KREDITLINIE: Vereinbarung zwischen Bank und Kreditnehmer über einen Kreditrahmen, innerhalb dessen der Kreditnehmer Kredit in Anspruch nehmen kann
OBLIGATIONEN: Schuldverschreibungen; festverzinsliche
Wertpapiere (vgl. festverzinsliche Wertpapiere)
PRIME RATE: Basis-Zinssatz amerikanischer Banken für die Kreditgewährung; Kredite zur Prime Rate erhalten nur
allererste Adressen.
SICHTEINLAGEN: Für den Kunden jederzeit verfügbare Einlagen bei einer Bank
SPARBRIEFE: Von Kreditinstituten herausgegebene Bestätigungen über die Hereinnahme von Spareinlagen mit zumeist mittel- bzw. langfristigen Laufzeiten. Die Sparbriefe lauten meist über runde Beträge; einzuzahlen sind jedoch nur die abgezinsten Beträge, d.h. die Beträge, die unter Berücksichtigung der Zinsen und Zinseszinsen bei Fälligkeit den Kapitalbetrag des Sparbriefes erreichen.
STAMMAKTIEN: Aktien, die im Gegensatz zu Vorzugsaktien hinsichtlich der Gewinnausschüttung weder bevorzugt noch begrenzt sind
TAGESGELD: Der Begriff wird im Geldhandel unter Banken verwendet, wo im Rahmen der Gelddisposition auch hohe Beträge für sehr kurze Fristen benötigt werden. Tagesgeld ist Geld, das nur für einen Tag geliehen oder verliehen, also am nächsten Tag zurückgezahlt wird.
TREUHANDABTEILUNG: Abteilung der Bank, in der
Wertpapiervermögen von Kunden »zu treuen Händen« verwaltet wird mit dem Ziel, das Vermögen zu vermehren
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