Аннотация
Feuer, Sturm und Siebengestirn - in Arris Träumen vermischt sich alles: die Katastrophe, die ihre Heimat verschlang, die Geheimnisse um ihre Mutter Lea, der Tod des Vaters, der sein Leben opferte, um das ihre zu retten...
In dem Dorf, das Mutter und Tochter wie Schiffbrüchige aufgenommen hat, fühlt sich Arri als Fremde. Und doch kann sie sich nicht vorstellen, anderswo als in der Hütte am Rand des Verbotenen Walds zu leben. Die vermeintliche Idylle schlägt um, als der Hohepriester von Goseg erscheint und Arri unter Druck setzt - und damit die kämpferische Mutter in die Knie zwingen will. Seinen Drohungen zum Trotz reift in Lea ein gewagter Plan, der sich der Tochter erst nach und nach erschließt.
Doch da ist es fast zu spät. Die Jäger des Dorfs werden angegriffen, und die Kunde von den Fremden, die über die Berge kommen, um sich das Land Untertan zu machen, greift wie ein Lauffeuer um sich. Sarn, der Schamane, beschuldigt Lea des Komplotts mit den Fremden - und in Arri keimt der Verdacht, dass diese Anschuldigung nicht völlig aus der Luft gegriffen ist. Als ihre Mutter in aller Hast zu einem weit entfernten Handelsplatz aufbricht, heftet sie sich ihr an die Fersen - und erlebt eine böse Überraschung. Die Menschen, zu denen die beiden gelangen, halten sich Wölfe als Haustiere und pflegen Umgang mit Kriegern, die es nicht nur auf Leas Zauberschwert abgesehen haben, sondern auch auf Arri selbst...
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