[15] Florenz, Karclass="underline" Japanische Mythologie, Tokyo 1901.
[ 16] Gundert, Wilhelm: Japanische Religionsgeschichte, Stuttgart 1936.
[17] Florenz, Karclass="underline" Die historischen Quellen der Shinto-Religion, Göttingen 1919.
[18] Roy, Potrap Chandra: The Mahabharata, Kalkutta 1891.
[ 19] Florenz, Karclass="underline" Japanische Mythologie, Tokyo 1901.
[20] Freuchen's, Peter: Book of the Eskimos, Greenwich, Con. 1961.
[ 21 ] Brugger, Karclass="underline" Die Chronik von Akakor, Düsseldorf 1976.
[22] Campbell, H. J.: Der Irrtum mit der Seele, Bern 1973.
[23] Feer, Leon: Anales du Musee Guimet, Extraits du Kandjour, Paris 1883.
[24] Laufer, Berthold: Dokumente der indischen Kunst, Heft class="underline" Das Citralakshana, Leipzig 1913.
[25] Olschak, Blanche: Tibet - Erde der Götter, Zürich 1960.
[26] Christie, Anthony: Chinesische Mythologie, Wiesbaden 1968.
[27] Deussen, Pauclass="underline" Die Geheimlehre des Veda, Leipzig 1921.
[28] Ludwig, Alfred: Der Rigveda oder die heiligen Hymnen der Brähmana, 1. Bd., Prag 1876.
[29] Simon, Pedro: Noticias Historiales de las Conquistas de Tierra en las Indias Occidentales, Bogota 1890.
[30] Grünwedel, Albert: Mythologie des Buddhismus in Tibet und in der Mongolei, Leipzig 1900.
[31] Bopp, Franz: Ardschuna's Reise zu Indra's Himmel, Berlin 1824.
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Paulme, D.: Organisation sociale des Dogons, Paris 1940.
FIPA-UGALLA: Die Urmutter Ekao fiel aus dem Himmel.
ITAWA: Das erste Paar kam mit Saaten im Haar vom Himmel auf die Erde.
BENA-MITUMBA: Gott Kamana schickte seine ersten Kinder aus dem Himmel auf die Erde.
TSCHOKWE: Gott sendet die ersten Menschen aus dem Himmel.
NYANJA-YAO: Die ersten Menschen fielen vom Himmel nieder.
VILI-FLOTE: Fünf oder zehn Menschen brannten dem Gott Nsambi durch und gelangten an einem Spinnfaden (manchmal auch auf Regenbogen) auf die Erde.
DKOI: Der Mann Etim-Ne und sein Weib Ejaw, beide Himmelsbewohner, kamen als erstes Paar auf diesen Planeten.
IBO: Ihre beiden ersten Könige setzten sich nach ihrer Ankunft aus dem Himmel auf einem Termitenhügel nieder und gründeten ihr Reich.
JUKUN: Der «Gründer» Afuma kletterte an einem Seil der Spinne aus den Wolken zur Erde herab.
EDO: Ursprünglich war der Himmel die Heimat aller Menschen.
EWE-HO: Einige geschwänzte Himmelsmenschen, die am Seil herabgeklettert waren, wurden gefangengenommen und mußten auf der Erde bleiben.
LOBI: An Ketten ließen sich die ersten Menschen vom Himmel herab.
ZULU: Das Wort „Zulu" bedeutet „Himmel". Alle reinrassigen Zulustämme führen ihre Abstammung auf himmlische Wesen zurück. Sie nennen ihr überkommenes Stammesgebiet am indischen Ozean in Südafrika des «Land des Himmelsvolkes».
Другие примеры африканских «небесных» мифов:
DSCHAGGA: Am Spinnfaden kommt der Ahnherr einer Sippe vom Himmel zur Erde herab.Man nennt ihn den «Geschwänzten».
KAMBA: Das erste Paar wird von Mulungu aus den Wolken auf die Erde geworfen.
NDOROBO: Mit einem Ndorobo und einem Masai stieg Gott an einem Seil vom Himmel herab, wo sie vorher gemeinsam gewohnt hatten. Gott ließ anschließend einen großen Regen niedergehen, der die Jagdgründe des Ndorobo zerstörte. Ndorobo schnitt das Seil ab, und es hörte auf zu regnen. Von da ab war die Verbindung zwischen Himmel und Erde zerstört.
BANTU-KAVIRONDO: Das erste Paar erschien aus dem Himmel.
NUONG-NUER: Ehemals kamen die Bewohner des Himmels an einem Strick zur Erde herab, um dort Nahrung zu holen. Die Menschen gelangten auch ihrerseits an einem Strick in den Himmel. Zwei Monate lang galten sie während ihrer Abwesenheit als tot, kehrten aber stets
gesund zur Erde zurück. Einmal fiel der Junge Rill mit einem Fisch in der Hand vom Himmel, ein Mandari fand den Jungen und zog ihn auf. Als Rill sich später in ein „Himmelsmädchen" verliebte, schnitten die Himmelsbewohner den Strick ab.
KUMBI: Die ersten Menschen, die Gott schuf, hatten Schwänze.
TUSI VON RUANDA: Alle Menschen lebten früher im Himmel. Das erste Menschenpaar fiel von dort auf die Erde herab.
4.«Боги» — живые существа.
Цитаты:
[1] Spiegel, Friedrich: AVESTA, Die heiligen Schriften der Parsen, Leipzig 1852.
[2] Dalberg, F. von: Scheik Mollammed Fani's Dabistan oder Von der Religion der ältesten Parsen, Aschaffenburg 1809.
[3] Ludwig, A.: Abhandlung über das Rärnäyana und die Beziehungen desselben zum Mahabharata, Prag 1894.
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[5] Roy Potrap Chandra: The Mahabharata, Calcutta 1896.
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[7] Prof. Dr. Dileep Kumar Kanjilal / Mitteilung vom 17.3. 1975.
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5.Акт творения свершился..