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Dr. David Blacklidge für seine hilfreichen Hinweise zur Herstellung und Anwendung von Äther sowie zu seinen Gefahren.

Dr. William Reed und Dr. Amy Silverthorn, die dafür gesorgt haben, dass ich in der Pollensaison weiteratmen konnte, um dieses Buch zu beenden.

Laura Bailey für ihre kundigen Kommentare – mit Illustrationen – zur Kleidung im achtzehnten Jahrhundert und vor allem für den hilfreichen Vorschlag, doch einmal jemanden mit einer Korsettstange zu erstechen.

Christiane Schreiter, deren Spürnase wir (zusammen mit der Hilfsbereitschaft der Braunschweiger Stadtbibliothekare) die deutsche Fassung von Paul Reveres Ritt verdanken.

Reverend Jay McMillan für einen wahren Schatz an faszinierendem und nützlichem Wissen über die Presbyterianerkirche in Kolonialamerika – und Becky Morgan, die mich Reverend Jay vorgestellt hat, sowie Amy Jones für ihre Auskünfte zur presbyterianischen Doktrin.

Rafe Steinberg für seine Auskünfte über Zeiten, Gezeiten und allgemeines Seefahrerwissen – vor allem die nützliche Information, dass sich die Gezeiten alle zwölf Stunden wenden. Jegliche Fehler in dieser Hinsicht gehen definitiv auf mein Konto. Und wenn die Flut am 10. Juli 1776 nicht um fünf Uhr morgens eingesetzt hat, will ich nichts davon hören.

Meine Assistentin Susan Butler, die sich ebenso kompetent wie pünktlich mit zehn Millionen Post-its herumgeschlagen und drei Kopien eines 2500-Seiten-Manuskripts angefertigt hat, um sie dann durch die halbe Weltgeschichte zu schicken.

Die unermüdliche und fleißige Kathy Lord, die dieses Manuskript in einem unmöglichen Zeitrahmen komplett redigiert hat und dabei weder blind geworden ist noch den Humor verloren hat.

Virginia Norey, die Göttin des Buchdesigns, die es einmal mehr geschafft hat, das ganze Teil zwischen zwei Buchdeckel zu quetschen und es nicht nur lesbar, sondern auch elegant zu gestalten.

Stephen Lopata für seine unschätzbaren technischen Auskünfte über Explosionen und Brandstiftung.

Arnold Wagner, Lisa Harrison, Kateri von Huystee, Luz, Suzann Shepherd und Jo Bourne für ihre Auskünfte darüber, wie man Pigmente mahlt und Farbe aufbewahrt sowie weitere pittoreske Details, wie zum Beispiel, dass man »Ägyptisches Braun« aus zerstampften Mumien herstellt. Mir ist keine Möglichkeit eingefallen, dies in das Buch einzubauen, aber es war zu schön, um es für mich zu behalten.

Karen Watson für das unvergessliche Zitat ihres Ex-Schwagers bezüglich der Empfindungen eines Hämorrhoiden-Geplagten.

Pamela Patchet für ihre treffende und inspirierende Beschreibung, wie es ist, sich einen Fünf-Zentimeter-Splitter unter den Fingernagel zu rammen.

Margaret Campbell für das bildschöne Exemplar von Piedmont Plantation.

Janet McConnaughey, die Jamie und Brianna vor ihrem inneren Auge Brag spielen sehen konnte.

Marte Brengle, Julie Kentner, Joanne Cutting, Carol Spradling, Beth Shope, Cindy R., Kathy Burdette, Sherry und Kathleen Eschenburg für Hilfreiches und Amüsantes zum Thema trostlose Kirchenlieder.

Lauri Klobas, Becky Morgan, Lina Allen, Nicky Rowe und Lori Benton für Wissenswertes über die Herstellung von Papier.

Kim Laird, Joel Altman, Cara Stockton, Carol Isler, Jo Murphy, Elise Skidmore, Ron Kenner und viele, viele (viele, viele) andere Mitglieder des Literaturforums bei CompuServe, das jetzt Books and Writers Community heißt (http://community.compuserve.com/books), aber immer noch dieselbe Ansammlung eklektischer Exzentrik, dieselbe Fundgrube der Belesenheit und dieselbe Quelle wirklich abgefahrener Fakten ist, für die Links, Fakten und Artikel, die sie beigesteuert haben, weil sie vermuteten, dass ich sie hilfreich finden könnte. Das tue ich in der Tat.

Christ Stuart und Backcountry, die mir ihre wunderschönen CDs Saints and Strangers und Dry Mohave River geschenkt haben und zu deren Musik ich einen guten Teil dieses Buchs geschrieben habe.

Ewan MacColl, dessen Version von »Eppie Morrie« mich zu Kapitel 85 inspiriert hat. Gabi Eleby für die Socken, die Plätzchen und die moralische Unterstützung – und die Ladies of Lallybroch für ihre grenzenlose Unterstützung, die sich in Form von Lebensmittelpaketen und Karten manifestiert hat, dazu Unmengen sowohl käuflicher als auch handgemachter Seife (»Jack Randall Lavendel« war ganz nett, und »Breath of Snow« hat mir sehr gefallen. Aber »Schleck Jamie von oben bis unten ab« war so süß, dass mein Hund sie gefressen hat).

Bev LaFrance, Carol Krenz, Gilbert Sureau, Laura Bradbury, Julianne, Julie und eine Reihe anderer lieber Menschen, deren Namen ich mir unglücklicherweise nicht aufgeschrieben habe, für ihre Hilfe bei den französischen Ausdrücken.

Joyce McGowan, die mein WordPerfect aus den Klauen von Windows gerettet hat.

Monika Berrisch, die es mir gestattet hat, mir ihre Person anzueignen.

Und meinen Mann Doug Watkins, von dem ich diesmal die ersten Zeilen des Prologs habe.

Über Diana Gabaldon

Diana Gabaldon, geboren 1952 in Arizona, war Professorin der Meeresbiologie, bevor sie zu schreiben begann. Mit »Feuer und Stein« begründete sie die international gefeierte und millionenfach verkaufte »Highland-Saga«. Diana Gabaldon ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder.

www.DGabaldon.de

Impressum

Die amerikanische Originalausgabe erschien 2005 unter dem Titel »A Breath of Snow and Ashes« bei Delacorte Press, New York.

Die deutsche Erstausgabe erschien 2005 im Blanvalet Verlag in der Verlagsgruppe Random House GmbH.

© 2018 der eBook-Ausgabe Knaur eBook

© 2005 Diana Gabaldon

© 2018 der deutschsprachigen Ausgabe Knaur Verlag

Ein Imprint der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden.

Redaktion: Silvia Kuttny

Covergestaltung: ZERO Werbeagentur, München

Coverabbildung: FinePic®/shutterstock

Illustrationen: Shutterstock Andrey Burmakin/NREY

ISBN 978-3-426-43578-6

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