Dann war Silwyna gekommen. Der Fischer blickte wieder zu seinem Weib am Ufer. Sie winkte ihm. Es war ihre Entscheidung gewesen, nicht mehr zurückzukehren.
Silwyna hatte ihnen geholfen, dieses einsame Tal mit dem See zu finden. Er lag wie ein großes blaues Auge inmitten von Wäldern. Es gab genug Fisch und Wild, um seine kleine Familie zu ernähren. Mit einem stummen Gebet dankte der Fischer dem Schicksalsweber.
Wieder musste er an die Trolle und die Elfe denken. Es war wohl töricht, als ein Mensch verstehen zu wollen, was Albenkinder zu ihren Taten bewegte.
Der Fischer richtete sich auf und stakte sein Boot dem Ufer entgegen. Was scherten ihn Albenkinder! Er war glücklich. Das war das Einzige, was von Bedeutung war.