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euch bald zum Teufel ab wie Schellenblech.

An mir blieb euer Schwert und Schmalz verloren,

von eurer Bratpfann blieb ich weislich weg,

indes vergangner Zeit Inquisitoren

schon braten in der Holl im eignen Speck.

Gerдdert wurde ich, zerfetzt im Zwinger,

verbrannt, gehдngt und an die Wand gestellt,

ich aber blieb der gleiche doch, der singend

und leicht und lдchelnd schreitet durch die Welt.

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Ich ward gegriffen wieder; ausgerottet.

Die Mцrder waren Meister ihres Fachs

am Eskorial, in Spaniens Kasematten,

wie im KZ - so meisterlich erdacht!

Die Todesцfen summten mordbesessen.

An meiner Asche Gas und Feuer fraЯ.

Doch fahrend mit dem Rauch aus Dachaus Essen

sank ich herab lebendig - fiel ins Gras,

lachte des Todes, dieser alten Hure,

und tanzte wie der Sommerregen, da

im Gras, zu Dudelsack, zu Kirschholzlure,

zu Wind- und Hand- und Mundharmonika.

Und an mir klirrte, schwer und schwarz geworden,

der Schaukelchor der Schellen, schwang und klang,

nicht wissend, daЯ, in Babi Jar ermordet,

ich heim ins Licht durch tote Leiber drang.

3 E. Евтушенко

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Und - meinen Brьdern gleich aus Geusen-Zeiten -

mich mahnend: auch die Henker sind noch hier,

warn Birken und Kastanien mir zuseiten,

und Vцgel sangen auf den Schultern mir.

Denn abzurechnen war mir noch geboten,

verboten noch, im Staube zu verwehn.

Nicht dьrfen in der Erde ruhn die Toten,

solang auf Erden noch die Mцrder gehn!

Auch ist mir nicht nach Frьhlingsblau zur Stunde,

in der noch mancher Krьcke dumpfes Poch

mich warnt: die Hдscher, Foltrer, Lagerhunde

sind ich-weiЯ-wo noch frei und mдchtig noch.

Sie sind natьrlich jetzt um ein paar Jдhrchen

gealtert, doch - ich alter Geuse weiЯ:

Verbrechen kann in keiner Zeit verjдhren,

und Blut und Trдnen haben keinen Preis.

Ich kenne keinen Schlaf, im Zornschritt eile

Ich hдmmernd ьber Pflaster und Asphalt,

Ich schwanke stuckernd durch die Zugabteile,

In den Gesichtern forschend ьberall.

So such ich ohne Ruh. Ich such und wache,

ob Tage wallen oder Nдchte wehn ...

Rцhrt, Dachaus Unheil-Essen, ruft nach Rache,

solang auf Erden noch die Mцrder gehn!

Und ihr auch, aus der grauen Asche Grauen,

aus Moor und Moder, ihr mьЯt auferstehn,

vergaste Greise ihr, erwьrgte Frauen -

auf, laЯt uns unsre Wьrger suchen gehn!

Erhebt euch, arme, tцtgequдlte Kinder

und ^ieht euch Richterroben an, ich bitt -

im Namen aller zukьnftigen Kinder

sucht die Unmenschen in der Menschen Mitt!

Die Holl ist lдngst besetzt, doch wie wir sehen,

ist leer noch mancher vorbestellte Platz -

ich sing, damit die Toten auferstehen,

ich fьhre singend sie auf Mцrderhatzl

Im Namen dieser Welt, der Sternen weiten,

der Mьtter und der Witwen - klag ich an ...

Wer ich? Ich, Mann aus Moskau. Mann aus Geldern.

Franzose. Pole. Jude. Jedermann.

Ich bin ein Mensch - das ist mein Rang und Orden.

Ich, Wunsch vielleicht, doch vielleicht Wirklichkeit.

Vorzeiten bin ich Till gerufen worden

und bleib mir treu: bin Till in dieser Zeit,

im Zwanzigsten Jahrhundert, und erbebe

und hцre: - jemand schreit und stцhnt im Schmerz.

Je lдnger ich auf dieser Erde lebe,

desto mehr Asche raschelt durch mein Herz!

Ода Мелине Меркури

Чьи рыжие волосы,

будто бы пламя пометное,

в Нью-Йорке взметнулись,

в Париже мелькнули?

Ты песнями в морды швыряешься,

будто каменьями,

Мелина Меркури.

Сейчас в героинях не дамы с камелиями —

девчонки с каменьями.

Сестренка,

тебе посвящаю я оду!

Пусть рыжая прядка

в простреленной книге борьбы за свободу

навеки —

закладка.

И ты, поджигая собой города,

по свету бушуешь божественно...

Как стыдно молчащим мужчинам,

когда

трибуном

становится женщина.

И белые молнии вскинутых рук

так яростно

воздух

рубят,

как будто у статуи выросли вдруг

отбитые руки.

Эллада,

тебя я увидел такой!

Как храмы твои ни оплеваны,

искусство —

пощечина тою рукой,

которая даже отломана.

И слышат Мелину Афины и Крит

и все подземелий затхлые.

Искусство твое —

несдающийся

из глотки,

которая заткнута!

Вся зрячие греки асфалию злят.

Слепые надежны и выгодны.

Искусство твое —

несдающийся взгляд

тех глаз,

которые выколоты.

Худо в Элладе,

худо.

Хунта у власти,

хунта.

Тело поэзии

нежно и хрупко,

а пропускают сквозь мыслерубк}

А ты все пляшешь,

милый Зорба,

и пьешь, наверное, потому,

что на свободе быть позорно,

когда почетно сесть в тюрьму.

И только ноги ходят,

ходят,

и выручает всякий раз

твое спасительное хобби —