Kaiser Wilhelm II wird dringend gefordert, die Exekutive und Legislative von Deutschland Verhandlungen mit der Provisorischen Russischen Regierung. 19. Juli 1917 der Reichstag mit der Mehrheit der Stimmen nahm die Beschwerde an den Provisorischen Regierung Russlands mit dem Vorschlag, die Ergebnisse Separat die Welt (zweiseitig, ohne Abstimmung mit den Ländern der Entente und Ihrer Verbündeten). Kanzler Bethmann-Golweg 29. März 1917 versicherte die Provisorische Regierung Russlands: «Deutschland war immer und bleibt bereit, schließen ehrenamtlicher Frieden mit Russland». Aber in Russland kluge Männer, die bereit sind zu kämpfen bis zum bitteren Ende war sogar noch mehr als in der gesamten Entente. Damit erhöhen Sie Ihr ansehen in den Augen der Regierungen von England, Frankreich und den Vereinigten Staaten, die Provisorische Regierung Russlands, in der Antwort auf die Adresse des Reichstages, bestellte eine Offensive 19. Juli 1917. Endete diese «Brusilowskij Durchbruch» der vollständigen Niederlage der Russischen Truppen der Kaiserlichen Armee unter Ternopol.
Die diplomatischen Beziehungen der kriegführenden Länder mit neutralen Ländern: Dänemark, den Niederlanden, Norwegen und Schweden - während des Krieges nicht verletzt. Der Kaiser von Deutschland Wilhelm II. wollte den Krieg verhindern mit allen Mitteln, beschlossen, die diplomatischen Dienste der neutralen Länder als Vermittler in den Verhandlungen zwischen den Diplomaten der kriegführenden Staaten. Diplomaten neutraler Länder einigten sich auf eine solche Zusammenarbeit. Bei der unmittelbaren Teilnahme des Monarchen neutralen Ländern: König von Dänemark Christian X (1870 – 19??), Königin Der Niederlande Wilhelmina (1880 – 19??), König von Norwegen Hocken VII (1872 – 19??) und der König von Schweden Gustav V Adolf (1858 – 19??) installiert wurde die standfeste geheime Korrespondenz zwischen dem Kaiser von Russland Nikolaj II und Kaiser von Deutschland Wilhelm II. Vermittler in der Korrespondenz des Kaisers von Deutschland, Wilhelm II c Monarchen neutralen Ländern trat der Prinz Maximilian-Alexander (Max) Baden (1867 – 19??), Bruder Badische Prinzessin Victoria (1862-19??) – Ehefrau des Königs von Schweden Gustav V Adolf.
Im Juli 1916 in Stockholm durch den schwedischen König Gustav Adolf V, ein Verfechter der Annäherung der Schweden mit Russland, offiziell nahm der Vertreter der Staatsduma des Russischen Reiches Protopopow und skizziert die Bedingungen, unter denen es möglich ist, die Vermittlung Monarchen neutralen Ländern in den Verhandlungen über сепаратном Welt zwischen Russland und Deutschland. Protopopow berichtete von diesem Gespräch von Kaiser Nikolaj II. Im September 1916 Protopopow wurde zum Geschäftsführer des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten. Diese Zuordnung erlaubte den Kaiser den Kaiser zu führen geheime Dialog mit den Monarchen neutralen Ländern über den Friedensschluss zwischen Deutschland und Russland. Der Vermittler in geheimer Dialog des Kaisers mit dem König von Schweden Gustav Adolf V über den Friedensschluss trat die Großherzogin Maria Pawlowna (1890-1954), die Cousine des Kaisers Nikolaj II.
Vor dem Beginn des Krieges die Schwedische Sozialdemokratische Presse hat den Kummer angehäuft Situation. Die schwedischen Zeitungen schrieben: «Spionage im königlichen Haus». «Schweden längst überschwemmt militärische Späher aus Russland. Das sammeln von Informationen, Sie sind meistens Pose als Hausierer oder für Schleifer getrunken. Viele Jahre die schwedischen Behörden am liberalsten Weise annehmen. fahrenden Handwerker; keiner von russische Spione verhaftet. Vor ein paar Monaten gab es einen Vorfall, mal пробудивший die Aufmerksamkeit der schwedischen Behörden und des ganzen Volkes zu gewagten Spionagetätigkeit Russlands in Schweden. Das Ereignis ist verbunden mit der jüngsten Scheidung zwischen dem schwedischen Prinzen Karl-Wilhelm und der Großherzogin Maria Pawlowna. Prinz Karl Wilhelm, der nach einem kurzen Aufenthalt in Russland, brachte die russische Prinzessin in Stockholm als Braut...»
13.03.1914 Großherzogin Maria Pawlowna ging von Stockholm nach St. Petersburg, und 15.07.1914 Heirat Großherzogin Maria Pawlowna (18.04.1990 – 13.03.1954) Schweden mit Prinz Karl Wilhelm Ludwig Herzog Sodermanland (17.06.1884 - ?) wurde offiziell gekündigt. Gleichzeitig mit der Abreise die Großherzogin in Russland in der Presse gab es eine offizielle Meldung, die besagt, dass der Oberstleutnant Herr Asanowitsch, Militär-Attasche der Russischen Mission in Stockholm, wird vermutet, dass er militärische Mittel und durch Vereinbarung zwischen Russland und Schweden, übersetzt der militärische Attaché in Bulgarien. Ein paar Tage nach der Abreise die Großherzogin in Russland in der schwedischen Presse erscheinen Artikel, in denen berichtet wurde, dass eine Dame aus der Königlichen Familie vermittelt durch offizielle Vertreter Ihres Heimatlandes geheime Informationen militärischen Charakters. Diese geheimen Informationen konnte Sie hören von Ihrem Ehemann oder andere Mitglieder der Königlichen Familie. Nach dem offiziell ausgegebenen Scheidung Schwedische Zeitungen veröffentlichen Anfang Artikel mit den Überschriften «Spionage im königlichen Haus», in denen es hieß wörtlich: «Diese Geschichte hat sich eine grausame Lektion für das Königshaus und für immer einer der schwärzesten Seiten in der Geschichte Schwedens. Das Schwedische Volk muss erkennen, dass Schweden hat sich das Handlungsfeld für hinterhältige Diplomatie Russlands. Hoffen wir, dass dieses bedauerliche Ereignis wird für unser Volk daran erinnert, wachsam zu sein in Bezug auf unsere östlichen Nachbarn»
Ein weiterer Auszug aus den schwedischen Zeitungen des Jahres 1914: «das Geheime Testament Peters des Großen». «Vor ein paar Jahren die ganze Welt kennen gelernt, mit der Prophezeiung, die besagt, welche Konturen müsste der zukünftige Russland. Diese Informationen wurden in dem Dokument, das ließ sich Peter der Große. Welt dieses Dokument wurde bekannt als der «Geheimen Testament von Peter dem Großen». In fünfzehn Punkten seinen Abschied Anweisungen gegeben Peter der Große befiehlt künftigen Herrscher Russlands nutzen der praktischen Anwendbarkeit, die ihm erlaubt zu Löten in einem einzigen Staat vereinzelte Bereiche mit verschieden Sprache Bevölkerung, die ehemals Moskauer Reich vor. Eine Stufen-Plan von Peter machen Russland eine Großmacht - die Herrschaft in der Ostsee und ziehen weiter, zum Atlantik. Der einzige aus dem Testament des Petrus, die Russland noch nicht erfüllt hat, ist der Zugang zur Nordsee. In den übrigen Bereichen Auftrag von Peter dem Großen: «Sich auf allen Meeren» seine Nachkommen in Ihrem Leben beherzigt haben. Die jüngste blutige Tragödie Balkankrieg in den Augen der europäischen Diplomaten markiert ihn nur ein weiterer Meilenstein auf dem Weg Russlands zur Schaffung eines großen Reiches. Man muss verstehen, dass Russland zweifellos beschließt, in die Praxis umzusetzen Ihre Pläne in Skandinavien, und der Krieg, den die meisten Schweden denken unvermeidlichen, wirklich ausbricht. Die Pläne Russlands in Bezug auf Skandinavien, wie Sie vertreten in Schweden, bestehen in der Eroberung der gesamten nördlichen Hälfte der Halbinsel. Es wird nur ein weiterer Schritt zur Verwirklichung des Traums, geboren vor zwei Jahrhunderten in einem lebendigen Geist von Petr I»
3. Stockholmer Friedenskonferenz
Der anhaltende Krieg bedroht die Souveränität und territoriale Integrität aller Länder in Europa. Hungerrevolten untergraben die Wirtschaft und konnte jederzeit eskalieren in der Revolution. Es störte und Monarchen, und die Regierungen der neutralen Länder, die in der Mehrheit aus Sozialisten. Der König von Schweden Gustav V Adolf, nahm das Angebot Monarchen verfeindeten Lager der Initiator und Vermittler treffen der Monarchen auf dem Gebiet einer der neutralen Länder für die Durchführung von Friedensverhandlungen. Im Dezember 1916, auf Initiative des Königs von Schweden, in Cristiani (Oslo) fand die Begegnung der Heiligen Drei Könige. Könige von Dänemark und Norwegen. Die Könige von Norwegen und Dänemark unterstützt den Vorschlag des Königs von Schweden über die Durchführung von Friedensgesprächen Monarchen der Europäischen Länder auf dem Gebiet eines der Länder Skandinaviens. Darüber Schwedenkönig Gustav V Adolf informiert Ihre Regierung. Die Sozialisten aus der Regierung Schwedens haben den Vorschlag des Königs auf der II Internationalen sozialistischen Büro. Das internationale sozialistische Büro kündigte die Einberufung im April 1917 der Dritten Internationalen Konferenz der Sozialisten.