Bishop kicherte. »Nehme an, daß der auch geknipst hat?«
Er sah plötzlich Mrs. Pollifax und den britischen Agenten vor sich, wie sie gemeinsam die Safari-Gesellschaft mit ihren Kameras umschwärmten.
»Ist nicht mehr wichtig«, sagte Carstairs achselzuckend. »Die Safari war am Samstag zu Ende, und wir werden bald Mrs. Pollifax' Fotos haben. Die Bilder sind das Wichtigste, obwohl ich auch innigst hoffe, daß sie uns Farrell als Gewinnanteil mitbringt. Möchte doch wissen, ob sie sich wiedergefunden haben.«
»Tatsächlich, Sir, sie haben.«
Carstairs machte große Augen. »Sie haben Nachricht von ihr?«
»Nein«, sagte Bishop, »aber während Sie in der Konferenz waren, ist dies Telegramm aus Sambia gekommen. Es ist von John Sebastian selbst.«
Carstairs strahlte. »Herrlich! Kommt er wieder?«
»Nein«, sagte Bishop und las vor:
>bedaure freunde bin für die nächsten jahre ausgebucht stop vorschlage emily zu buchen ehe cyrus euch zuvorkommt stop bin begeistert herzogin immer noch unschlagbar zu finden stop will dies auch nicht versuchen stop schicke sie euch nur wenig beschädigt zurück mit grüßen und küssen farrell.<
»Na«, sagte Carstairs, »und was soll das alles heißen?«
»Vermutlich war er betrunken, Sir«, meinte Bishop und warf das Telegramm in den Papierkorb.