Аннотация
Die Mondmotte ist eine der ungewöhnlichsten SF Geschichten… Der Konsulat-Vertreter Edward Thissel kommt auf den Planeten Sirene. Es sieht wie ein leichter Job aus, obwohl Edward etwas beunruhigt ist, wie schnell sein Vorgänger den Posten verloren hat. Langsam arbeitet er sich in die Kultur von Sirene ein, kommt dabei aber nur langsam vorwärts. Um mit seinen Mitmenschen kommunizieren zu können, bedarf es der Beherrschung einer Reihe von komplizierten Musikinstrumenten. Erschwerend kommt hinzu, dass es kein Geld als Zahlungsmittel gibt sondern dass alles über ein System von Ehre, Prestige und Gefälligkeiten läuft.
Alles könnte so schön sein, wenn nicht ausgerechnet jetzt einer der gefährlichsten Verbrecher der Galaxis nach Sirene flüchten würde. Der Auftrag an Edward ist klar: verhaften! Doch damit ist er hoffnungslos überfordert. Schon der Versuch, rechtzeitig bei der Ankunft des Schiffes am Hafen zu sein scheitert. Ohne ausreichende Integration auf Sirene kann er auf keine Hilfe hoffen, und mehr schlecht als recht versucht er, sein Ziel zu erreichen...
Was die Geschichte so besonders macht, ist die ungewöhnliche, reichlich anarchische Welt Sirene. Als Leser fibert man mit Edward mit und überlegt, ob man an seiner Stelle bessere Chancen haben würde. Es stehen einfach zu viele Fettnäpfchen bereit und die Strafe (Tod!) kann sehr drastisch ausfallen. Der Detektivteil verleiht dem Ganzen zusätzlich Würze und das nötige Tempo…
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