Аннотация
Lange bevor Cyberspace und virtuelle Welten zu einem festen Bestandteil der allgemeinen Diskussion wurden, hat sich Herbert W. Franke (geb. 1927), theoretischer Physiker, Kybernetikfachmann, Pionier der Computerkunst und Science-fiction-Autor, in seinen wissenschaftlichen und belletristischen Arbeiten mit diesen Themen auseinandergesetzt. Mit Einsteins Erben liegen drei der erfolgreichsten Bücher von H. W. Franke wieder vor: In seinem Roman Zone Null entwirft er in Form eines spannenden Expeditionsberichts das Bild einer computerisierten Zivilisation, deren Angehörige, aller materiellen Sorgen enthoben, sich ganz dem widmen können, was sie interessiert: der Forschung, der Kunst, dem Spiel. Aber ist solch ein technisches Paradies ein erstrebenswertes menschliches Ziel? In Ypsilon minus zeigt Franke eine totalitäre Technokratie, in der elektronische Überwachungsanlagen die absolute Kontrolle aller Menschen ermöglichen. Beides, totale Freiheit und totale Kontrolle, sind Extremfälle der technischen Entwicklung. Sind warnende Beispiele für falsche zivilisatorische Entwicklungen. Probleme und ihre Lösung bilden auch den Kern des Erzählbandes Einsteins Erben: Informationsexplosion, Überbevölkerung, Umweltverschmutzung, die Anwendung von Kybernetik und Biotechnik sind die Themen dieser Erzählungen, die »an wissenschaftlicher Phantastik und spannendem Aufbau nicht zu wünschen übriglassen« (Neue Zürcher Zeitung).
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